Auf die Idee mit dem Motorrad von Nepal aus zurück nach Deutschland zu fahren, kommen eigentlich nur völlig "durchgeknallte" Leute. So auch in diesem Fall. Weiter
Für einen 11 Wochen-Trip mit dem Motorrad gibt es einige Vorbereitungen zu treffen. Wir schafften uns alle ein Motorrad an, welches einem solchen Trip gewachsen war. So standen innerhalb kurzer Zeit vier Africa Twins zum Aufrüsten bereit. Weiter
Montag 30. März – Abflug! Heute ist mein Kopf frei. Alles ist geregelt. Alles. Weiter
Es war der 31. März 2009. Kathmandu begrüßte uns mit einem Gewitterregen Weiter
Um uns an den Verkehr und die Straßen zu gewöhnen, unternahmen wir mit Dambar einen Kurztrip nach Nagarkot. Weiter
Wir wollten so schnell wie möglich in höhere Gebiete, denn die Hitze ließ uns nachts nicht richtig schlafen und tagsüber wurden wir auf unseren Motorrädern gegrillt. Weiter
Ich kam in der Mittagszeit in Pokhara an und erlitt meinen ersten Schock des Tages. Weiter
Gut ausgeschlafen starteten wir in den neuen Tag. Weiter
Ich stand früh auf, packte meine 7 Sachen und machte mich zu Fuß auf, um an die nächste Bushaltestelle zu kommen. Weiter
Von Pokhara aus, machten wir uns auf den Weg Richtung Süden. Weiter
Vom indischen Grenzübergang Banbasar machten wir uns auf den Weg mitten hinein in das Getümmel. Indien zeigte sich gleich zu Beginn von seiner besten Seite. Weiter
Morgens wurde ich durch ein unheimlich lautes Gepolter geweckt. Weiter
Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein begaben wir uns erneut auf den Weg, weiter hinein in die indische Bergwelt. Weiter
Von Kaza aus traten wir wieder den Rückzug aus Spiti Valley an. Weiter
Richtig gut geschlafen hatte keiner und so machte sich jeder an die Arbeit. Weiter
Kaum gestartet und schon wieder einen neuen Defekt an meinem Bock! Weiter
Wir erreichten den indischen Grenzübergang Atari gegen 14:30 Uhr und wurden dort mit einer jenseits Hektik und Unfreundlichkeit abgefertigt. Weiter
Wir sprachen schon längere Zeit darüber, doch dann ist der Tag einfach viel zu schnell da. Weiter
Wir wollten die Strecke von Quetta bis zur Grenze in einem Rutsch absolvieren Weiter
Die Einreise in den Iran war für uns alles anderen als lustig und entspannt. Weiter
Endlich durften wir alleine Reisen. Weiter
In Yazd stand uns der längst überfällige Ruhetag bevor. Weiter
Irgendwie kamen wir uns schon vor wie Asiaten Weiter
Früh morgens erreichte mich eine SMS Weiter
Am nächsten Morgen war ich dann doch etwas entsetzt Weiter
Nach einem kurzen Check-up der Bikes fuhren wir in Abane los Weiter
Als wir an der griechischen Grenze standen, sahen wir die ersten deutschen Kennzeichen. Weiter
Als wir die Fähre im Hafen von Korfu verließen... Weiter
Als wir um 6:45 Uhr am Hafen von Korfu waren, suchten wir erst mal nach unserer Fähre. Weiter
Wir konnten die Fähre recht zügig verlassen Weiter